In vielen Unternehmen ist der Security-Stack bereits gut gefüllt: Firewalls, SIEM-Systeme, Endpoint Protection, SOC-Dienstleister, Identity Management, Threat Intelligence – allesamt wichtige Komponenten, um Bedrohungen technisch abzuwehren. Doch trotz dieser Maßnahmen bleibt oft eine zentrale Frage unbeantwortet:
Welche dieser technischen Risiken sind für mein Geschäft wirklich relevant?
Hier liegt der Unterschied zwischen Sicherheitstechnologie und Cyber-Risikomanagement. Während klassische Tools Bedrohungen erkennen oder blockieren, fehlt ihnen der Kontext, um diese Risiken geschäftlich zu bewerten.
Beispiel:
Ein Schwachstellenbericht mit 180 offenen Punkten ist technisch korrekt – aber welche dieser Schwachstellen betreffen kritische Prozesse? Welche gefährden ein wichtiges Kundensystem? Welche sind tolerierbar?
Ohne eine Plattform, die diese Zusammenhänge erkennt, bleibt Cybersicherheit ein technisches Thema – nicht steuerbar, nicht priorisierbar und schwer vermittelbar an das Management.
SEQIFY setzt genau hier an:
Ein klares Cyberrisikobild ist die Voraussetzung für jede fundierte Sicherheitsentscheidung.
Cybersicherheitsverantwortliche sitzen oft auf einer Vielzahl von Informationen – verteilt über verschiedene Tools, Abteilungen und Formate. Was fehlt, ist eine integrierte Sicht auf das Risiko: verständlich, verdichtet, steuerbar.
SEQIFY liefert genau das: ein automatisiertes Cyberrisikobild, das nicht nur technische Daten auflistet, sondern deren Auswirkungen in einem geschäftlichen Kontext verständlich macht.
Wie gelingt das?
SEQIFY kombiniert drei Schlüsselkomponenten:
Innen- & Außensicht: Technische Systemdaten (z. B. Active Directory, Endpoint-Status, Benutzerrechte) werden in Echtzeit (!) mit externen Daten verknüpft.
Globale Datenquellen & Standards: SEQIFY integriert Daten u. a. aus Schwachstellenkatalogen, Bedrohungsfeeds, Asset-Datenbanken und Best-Practice-Frameworks (wie NIST oder ISO 27001).
Automatisierte Korrelation & Bewertung: Das System erkennt Muster, Zuordnungen und Auswirkungen – und berechnet daraus Risikowerte und Prioritäten, die für Entscheidungen taugen.
Das Dashboard dient zur Visualisierung von Daten – SEQiFY als Plattform integriert verschiedenste interne und externe Datenquellen, erkennt Zusammenhänge und bewertet Risiken nach Geschäftsrelevanz.
Cybersicherheit ist längst schon eine unternehmensweite Querschnittsaufgabe – mit völlig unterschiedlichen Anforderungen je nach Rolle im Unternehmen.
SEQIFY berücksichtigt diese Perspektiven gezielt:
Die Plattform liefert maßgeschneiderte Mehrwerte für CIOs, CISOs, das Management, GRC-Teams und IT-Operations – auf einer gemeinsamen, datenbasierten Grundlage.
Die digitale Bedrohungslage nimmt zu – und mit ihr der Druck auf Unternehmen, ihre Cyberrisiken nicht nur technisch zu adressieren, sondern strategisch zu steuern.
Doch viele Unternehmen verlieren sich im Tool-Wildwuchs, generieren Datenberge – ohne Übersicht, Priorität oder Wirkung.
SEQIFY setzt genau hier an:
Es konsolidiert technische Informationen zu einem klaren, geschäftsrelevanten Risikobild.
Es gibt konkrete Handlungsempfehlungen – automatisch, priorisiert und nachvollziehbar.
Es liefert das, was Entscheider wirklich brauchen: Einblick, Wirkung und Steuerbarkeit.
Wer Risiken sieht, kann reagieren.
Wer Risiken versteht, kann steuern.